No-show: Gebühren in der Reisebranche

„No-show“ stammt aus der englischen Sprache und bedeutet „Nichterscheinen“. Von No-show wird zum Beispiel gesprochen, wenn Du trotz Buchung eines Hotelzimmers nicht anreist oder vorab stornierst. Das Hotel kann dann eine No-show-Rechnung stellen. Dabei müssen vom vereinbarten Übernachtungspreis eingesparte Aufwendungen (z. B. Halbpension) abgezogen werden. Airlines bezeichnen Fluggäste als No-show, die zu ihrem reservierten Flug nicht erscheinen und nicht stornieren.

So nutzen Airlines und Hotels No-show aus

  • Fluggesellschaften und Hotels überbuchen ihre Flüge beziehungsweise Hotelzimmer und verkaufen mehr Tickets als es Kapazitäten gibt.

  • Kunden, die nicht planmäßig erscheinen, fallen so nicht ins Gewicht – die Kapazitäten sind dennoch gewinnbringend ausgelastet.

So profitierst Du von No-show

  • Erscheinen alle Kunden planmäßig, müssen Hotel oder Fluggesellschaft auch bei Überbuchung die gebuchte Leistung erbringen.

  • Ist die Leistung nicht im gebuchten Umfang verfügbar, kannst Du ein kostenloses Upgrade erhalten (z. B.: Businessklasse zum Preis von Economy).

  • Kann eine mindestens vergleichbare Leistung nicht erbracht werden oder ist ein Upgrade nicht möglich, behelfen sich vor allem Airlines mit Gutscheinen für den nächsten Flug.

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